Die Karthäuserkatze als Haustier

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Eines der beliebtesten Katzenrassen ist hierzulande die Karthäuserkatze. Sie stammt ursprünglich aus Frankreich und trägt den wohlklingende französischen Namen “Chartreux”.Karthäuserkatzen-Liebhaber sind auf professionelle Züchter angewiesen. Dies erweist sich oftmals als schwierig, da es nur relativ wenig gut organisierte Züchter in Europa gibt.

Die Rassen “russisch Blau” und “britisch Blau” ähneln der Karthäuserkatze zwar, müssen aber genau unterschieden werden.

Die Karthäuserkatze lässt sich wie folgt beschreiben:

In der Größe mittel bis groß, der Kopf ist trapezförmig ohne Stupsnase. Die Ohren der Karthäuserkatze sitzen hoch am Schädel und vermitteln einen aufgeweckten Eindruck. Die Augen der Karthäuserkatzen sind groß und offen und am äußeren Rand nach oben gezogen.

Die Farbe der Augen reicht von dunklem Gelb bis zu Kupfer. Der Körper der Karthäuserkatze weist eine kräfigte, muskulöse Struktur auf. Beine und Schwanz der Karthäuserkatze sind mittellang zur Proportion des Körpers. Ein erheblicher Unterschied findet sich zwischen der Karthäuserkatze und dem Karthäuserkater.

Die Karthäuserkatze ist im Vergleich zum Karthäuserkater wesentlich kleiner, aber dennoch muskulös und kräftig gebaut. Die Struktur des Fells ist glänzend und dicht. Die Beliebtheit der Karthäuserkatze geht letztlich auf die Schönheit des Fells zurück, dessen Farbe von hellem Blaugrau bis hin zu dunklem Blaugrau reicht und von Kopf bis Fuß einheitlich ist. Das Fell gibt der Karthäuserkatze den “Edel”, bevorzugt wird das helle Blaugrau.

Karthäuserkatzen

Fehlzüchtungen erkennt man an nach oben gewölbter Nase, grünen Augen oder Augen mit grünen Spuren sowie Schattierungen oder weißen Haaren im Fell. Aus diesen Gründen ist eine sorgfältige Züchter suche bei der Anschaffung und dem gemeinsamen Leben mit einer Karthäuserkatze unerlässlich.

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